Andreas HonnethGeboren 1952 in Boppard am Rhein
Bühnenarbeiter bei der Schaubühne und Regie-Hospitanz bei Wilfried Minx Inszenierung der eigenen Theater-Performance »Anders-Sein« mit der Künstlerin Ingrid B. Honneth Philosoph und promovierter Philologe europäischer Literaturen, wendet sich seit 2002 wieder den visuellen Medien zu Zunächst Auftragsarbeiten für das ZPS, Darmstadt, z.B. das Doku-Essay »Trash Art«, das am 2003 in der Darmstädter Kunsthalle gezeigt wurde 2003 Filmpraktikum bei Prof. Lothar Spree für eine ZDF-Produktion, dessen Assistent in dem Filmseminar »Vom Script zum Film« an der «Scuola Europeo del Cinema« in Montone, Umbria,
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Jenseits von Hollywood oder Obedezca las Senalesbearbeite ich »altes« Material von 1999, um an diesen Neuanfängen meiner Video-Versuche die drei sie antreibenden Kräfte zu untersuchen: das visuell Imaginäre, das Semiotische und das libidinöse Begehren. Ich hoffe, dass durch ihr Ineinandergreifen das Material einer Mexiko-Reise sich zusammenfügen, rhythmisieren und entziffern wird als sieben Varianten des ästhetischen Zwischen- oder Schwebe-Zustands von Leben, Film und Schrift, so dass erst am Ende dieses Erfahrungs- und Dechiffrierungs-Prozesses seine Bedeutung dechiffriert, der richtige und endgültige Titel gefunden sein wird. |
Filmprojektion im Filmprogramm am 12.9. im Garten BürkleRichard-Wagner-Weg 43und am 19.9. auf dem Platz Flotowstraße/Ecke Löwensternweg |